"Der Wahnsinn: Bärbel Schmid" |
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Münchner Abendzeitung |
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"Die skurrilste Operetten-Diva, die München seit Urzeiten
gesehen hat." |
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In München |
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"Ein Mordsweib mit einer Stimme, die den Montblanc
erzittern läßt." |
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Münchner Abendzeitung |
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"Der Star des Abends, und zwar ein wahrhaft
markerschütternder, ist Bärbel Schmid. Eine Indianerin des
Liebesschmerzes, mitten in München." |
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Süddeutsche Zeitung |
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"Mit einer Stimme, die fast die Gewölbesteine
des Kellertheaters lockerte,eroberte sie im Sturm das Publikum." |
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Zuger Zeitung |
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"Schaurig-schöne Mischung aus Diseuse und
Wagner-Partie. Bärbel Schmid brachte im Irseer "Altbau" das
Publikum zum Toben." |
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Allgäuer Zeitung |
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"Abschied vom Pointenkabarett: Bärbel Schmid
als Spitzenreiterin einer "neuen Welle" in der Kabarettszene,
die neben treffender Doppelbödigkeit auf scharfsinnige Formulierungskunst
setzt." |
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Holzkirchner Merkur |
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"Bärbel Schmids erstes musikalisch-theatralisches
Soloprogramm "Ich bin ausgezogen" in der Lach- und Schieß
ist eine Gratwanderung: grenzüberschreitend, mutig, provokant...Zum
rotzigen, bewußt Anti-Weibchen-Auftreten kommt eine tolle
Stimme, die von glockenheller Kindlichkeit zu wendhaften Untiefen,
von klirrenden Koloraturen zu tieftonigem Katzenjammer wechselt,
wenn sie Schlager trällert oder mit Operetten schmust." |
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tz, München |
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"Nix wie hin!? Das Premierenpublikum gestern
Abend in der Lach- und Schieß-Gesellschaft hätte diese Frage
mit einem schallenden Ja beantwortet." |
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Bayerischer Rundfunk |
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"Top-Vergnügen: "Nichts wie hin!" von Bärbel
Schmid" |
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Neue Voralberger Tageszeitung |
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"Und das ist - selbst für einen Abend ohne
Brüller - schon Grund genug, mit dem Programmtitel zu sprechen:
‚Nix wie hin.'" |
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Süddeutsche Zeitung |
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